Chicorée ist ein Burgenländer!
Langer Abgang am Gaumen – kurze Wege zum Teller
Der Großteil des österreichischen Chicorées wird im südlichen Burgenland produziert, wenngleich er die Sonne des pannonischen Klimas tunlichst meidet, um seine vornehme Blässe bis zum Genuss auf Ihrem Teller zu erhalten.
Kompromisslose Frische und nachhaltige Logistik gehen dabei eine perfekte Kombination ein. Und eins ist sicher: Wie bei einem guten Wein werden Sie das Terroir des burgenländischen Chicorées sicher besonders genussvoll erleben.

Packen Sie Nachhaltigkeit an der Wurzel!
Ein Schattengewächs im effizient genutzten Kreislauf der Sonnenergie
Die Chicorée-Produktion ist besonders energie- und ressourcenschonend, denn die Wurzeln, die dafür als Ausgangsmaterial dienen, wachsen im Sommer auf dem Feld und speichern dort aus dem Sonnenlicht bereits die Energie, die die köstlichen Triebe dann später in den dunklen Treibzellen zum Wachsen brauchen.
So wächst Chicorée ganzjährig ohne Licht und Pestizide, beim größten österreichischen Produzenten beheizt durch die Abwärme der Kühlhäuser, die durch Photovoltaik-Anlagen betrieben werden. Nach der Ernte werden die Wurzeln dort in einer Biogas-Anlage wieder zu Energie umgewandelt.

Heimische Qualität, frisch geliefert
Logische Nachhaltigkeit beginnt bei der Logistik
Burgenländischer Chicorée wird unmittelbar nach der Ernte verpackt und somit werden unnötig Transportwege zu vermieden. Für die Verpackung werden innovative EMAP-Folien verwendet, die mit unsichtbaren Mikrolöchern für einen optimalen Luftaustausch sorgen. So bleibt die Ware länger frisch – auch das ist ein wichtiger Beitrag zur Schonung der Umwelt, denn so vermeidet man die Verschwendung von Lebensmitteln.
Als regionales österreichisches Produkt trägt Chicorée durch kurze Transportwege, energie- & und ressourcensparende Produktionsweise sowie optimale Logistik zur Reduktion von Treibhausgas-Emissionen bei.
